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Warum möchten Sie das Alte Rathaus wieder aufbauen?
Halles Altes Rathaus prägte mit der benachbarten Ratswaage die Ostseite des Marktplatzes. Es bildete mit den 5 Türmen auf der Westseite ein bemerkenswertes, aufeinander abgestimmtes Architekturensemble. Damit trug "die erste Adresse der Stadt" wesentlich zum Ruf des halleschen Marktplatzes bei, einer der schönsten in Deutschland zu sein.
Allein der Wunsch einer deutlichen Mehrheit der Hallenser ist Grund genug, das Alte Rathaus zu rekonstruieren.
Wer von der West- zur Ostseite des Marktes blickt, sieht was ihm fehlt - vor allem der Lückenschluss neben dem Kaufhof-Erweiterungsbau. Aus der Markt-FLÄCHE soll wieder ein Markt-PLATZ mit klaren Konturen werden.
Wegen zunehmender Online-Käufe und deshalb abnehmender Bedeutung von Kaufhäusern wird in vielen Städten überlegt, wie die Attraktivität der Innenstädte erhalten oder wiederhergestellt werden kann. Schöne (rekonstruierte) Architektur leistet dazu einen bedeutenden Beitrag.
Weitere Gründe finden Sie unter „Dokumente“, vor allem in den „Zehn Thesen zum Wiederaufbau des Alten Rathauses und der Waage ...“ von Prof. Dr. Michal Kilian (Universität Halle).
Muss denn alles Alte wieder aufgebaut werden?
Man kann und sollte nicht jedes verloren gegangene Bauwerk rekonstruieren. Davon ausgenommen sind Bauten, die das Stadtbild positiv präg(t)en – reizvolle Architektur, die einer Stadt ihr liebenswertes, unverwechselbares Gesicht verleiht. Dazu gehört – insbesondere auch für die jüngere Generation – das Alte Rathaus mit seiner „Schwester“, der Ratswaage. Es ist nichts gegen zeitgenössische Architektur einzuwenden (wobei zeitgenössisch auch Rekonstruktion bedeuten kann), wenn sie angemessen platziert wird. Raum für außergewöhnliche zeitgenössische Architektur gibt es z.B. in Bahnhofsnähe oder in Halle-Neustadt.
Wie kann der Wiederaufbau des Alten Rathauses finanziert werden?
Die Verschuldung der Stadt oder die Vernachlässigung anderer städtischer Notwendigkeiten sind für uns keine vertretbare Lösung! Es gibt jedoch Alternativen:
– Finanzierung durch einen Investor: Die Stadt überlässt unserer gemeinnützigen "Stiftung Altes Rathaus Halle (Saale)" das erforderliche Grundstück über einen Erbpachtvertrag für 99 Jahre. Im Auftrag dieser Stiftung errichtet der Investor das Alte Rathaus inkl. Barockflügel. Innen können die Räume den Nutzungserfordernissen angepasst werden. Durch Vermietung vor allem des Barockflügels und eines erweiterten Untergeschosses werden die Baukosten über einen Zeitraum von 25 bis 30 Jahren zurückgezahlt. Die Vermietungschancen in der 1A-Lage am Marktplatz und in der Leipziger Straße (Barockflügel) sind größer als anderswo. Mehr dazu in der Antwort auf die Frage zur Nutzung des Alten Rathauses und in unserem einschlägigen Infoblatt auf dieser Homepage.

- Schrittweises Vorgehen beim Fassadenschmuck (Beispiel: Historisches Rathaus in Wesel). Jedes fertig gestellte Zierelement ist erneut Anlass zur Freude und Motivation für weiteres Engagement, für weitere Spenden. Deshalb geben wir Stifterbriefe heraus, mit denen das Barockportal des Alten Rathauses vervollständigt wird, aber auch andere Zierelemente des Hauses finanziert werden.

– (Teil-)Finanzierung durch Zuwendungen von Einzelpersonen, einschlägigen Stiftungen, Fördermittel, Werbeaktionen von Unternehmen (z.B. Ziegelindustrie).

Es muss keine Entweder-oder-Lösung sein. Mischformen der Finanzierung sind möglich. – Wo ein ernsthafter Wille ist, gibt es auch einen Weg.
Was geschieht mit Spenden und Zuwendungen, falls das Alte Rathaus nicht wieder errichtet würde?
Von diesem Fall gehen wir natürlich nicht aus. Der Förderverein hat dennoch vorgesorgt:
1. Die Stiftung Altes Rathaus Halle (Saale) wurde errichtet, um bisherige und künftige Spenden und Zuwendungen zweckgebunden zu sichern. Alle Spenden und Erlöse des Fördervereins werden - bis auf einen vierstelligen Betrag für die Handlungsfähigkeit des Vereins - am Jahresende der Stiftung zur Verfügung gestellt.
Generell gilt, dass
- Spenden, die als Steinspenden z. B. für das Barockflügel-Portal ausgewiesen sind, nur dafür verwendet werden.
- für die Erhöhung des Kapitalstocks ausgewiesene Zuwendungen verbleiben bei der Stiftung Altes Rathaus, die gleichsam für die Ewigkeit angelegt ist und Generationen von "Stadtvätern und -müttern" überdauern wird.

2. Die Stiftungsaufsichtsbehörde verlangt bei jeder Stiftungserrichtung die Angabe eines potentiellen Erben der Stiftung, falls diese in ferner Zukunft aufgelöst würde. Unser Stiftungsvermögen fiele dann zu gleichen Teilen an die Bauhütte Stadtgottesacker e.V. und die Stiftung Händel-Haus Halle (Saale) mit der Auflage, es unmittelbar und ausschließlich für selbstlos gemeinnützige Zwecke zu verwenden, die unserem Stiftungszweck möglichst nahe kommen. (-> Stiftungssatzung)
Wie ließe sich das Alte Rathaus inkl. Barockflügel nutzen?
Der wichtigste Aspekt bei einem Wiederaufbau des Alten Rathauses ist die Wiedergewinnung der historischen Marktplatzstruktur. Für das Alte Rathaus als architektonischem Höhepunkt der Ostseite des Platzes ist eine entsprechende würdige Nutzung unverzichtbar. Es empfiehlt sich, dass ein oder mehrere Räume der Repräsentation der Stadt dienen und die Tourist-Information ihren Sitz in das Alte Rathaus verlegt.

Das zukünftige Hauptgebäude des Alten Rathauses soll vorrangig ein Haus der Bürger sein mit Räumen für festliche Anlässe, Vereine u.v.m. Hochzeiten könnten dort stattfinden, ebenso die würdige Übergabe von Meisterbriefen und anderen Zeugnissen. Das Hauptgebäude eignet sich auch als Ausstellungsort von Kunst, Wissenschaft und Handwerk - vor allem aus der Region.

An diesem Ort könnte auch die hallesche Kunsthochschule mit wechselnden Ausstellungen ein eigenes, unverwechselbares Bild ihrer herausragenden Stellung in Vergangenheit und Gegenwart vermitteln – für das Selbstbewusstsein der halleschen Bürger, aber auch für die Gäste der Stadt.

Die o. g. vorrangige nicht-kommerzielle Nutzung des Hauptgebäudes erfordert die Vermietung des Barockflügels und eines erweiterten Untergeschosses, um durch Einnahmen aus dieser 1A-Lage die Bau- und nachfolgenden Unterhaltskosten zu decken. Händler und Gastronomen sind interessiert an bester Lage in der City. Aber auch Räume für Praxen, Kanzleien, Büros, z.B. Coworking Spaces für die digitale Wirtschaft, würden in dieser erstklassigen Lage Mieter finden.
Ist vom Alten Rathaus überhaupt noch etwas vorhanden?
Ja: die Grundmauern, das Barockflügel-Portal (ca. 40 % Originalsubstanz, etwa 60 % Nachbildungen), Sandsteinfiguren (Heilige Helena, Heiliger Mauritius), Wappenstein, Fenstergewände, Säulenelement aus dem Bürgersaal, Gewölberippensteine, Türzieher, aus dem Rathauskeller Türgewände mit Inschrift, Hals- und Handschellen
Wäre das wieder aufgebaute Rathaus nicht doch ein Neubau?
Auch unmittelbar nach der Wiedererrichtung wäre das Alte Rathaus kein 100%iger Neubau. „So sind die unterirdischen Baureste des Gebäudes [...] in einem nahezu ungestörten Zustand noch erhalten.“ (Landesamt für Archäologie) Diese unterirdischen Bauteile würden – wie schon beim Halberstädter Rathaus und beim Potsdamer Fortunaportal geschehen – in das wieder aufgebaute Rathaus einbezogen. Ca. 50 % der originalen Portalsteine des Barockflügel-Portals sind vorhanden. Der Verbleib einiger weiterer Teile ist bekannt.
Für die Gebäudehülle könnte zu einem großen Teil natürliches, für die damalige Zeit typisches Baumaterial wie Ziegel, Kalkmörtel, Sandstein verwendet werden.
Auch die neue Bausubstanz würde im Laufe der Zeit altern, Patina ansetzen und das "Problem Neubau" sich für kommende Generationen von selbst erledigen. Ein Gebäude ist ohnehin einem Organismus vergleichbar, der einer ständigen Erneuerung unterliegt.
Glauben Sie tatsächlich an die Verwirklichung Ihres Vorhabens?
Wir würden nicht seit Jahren einen beträchtlichen Teil unserer Lebenszeit ehrenamtlich für das Projekt verwenden, wenn wir nicht von der Realisierung überzeugt wären. Es geht zwar langsam aber stetig voran. Dies setzt immer wieder neue Kräfte frei - auch der Zuspruch und Dank von Einwohnern. -
„Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Zieles.“ (Benjamin Disraeli)
Sollte nicht zuerst die vorhandene historische Bausubstanz instand gesetzt und größere Probleme gelöst werden?
Zweifellos ist in Halle (Saale) und darüber hinaus noch vieles zu tun und zu erhalten. Wenn sich Bürger und Freunde der Stadt jedoch für die Wiederherstellung des Alten Rathauses engagieren, dafür ihre Zeit und ihr Geld verwenden, so sollte diese Initiative nicht erstickt werden durch „Anderes ist wichtiger“. Mit diesem Argument ließen sich sehr viele Initiativen und Vereinsaktivitäten in Frage stellen. Wer meint „Anderes ist wichtiger“, müsste überlegen, was er selbst dazu beiträgt, um andere Probleme lösen zu helfen.
Niemand sollte Bürgern vorschreiben, wofür sie ihre Kraft und Freizeit einsetzen. Wenn sie sich zurückzögen, würden andere Aufgaben kaum schneller gelöst. Geben Bürger und Stiftungen Geld für das Alte Rathaus, so geschieht das vor allem zweckgebunden. Diese Mittel würden nicht unbedingt für andere Notwendigkeiten zur Verfügung stehen.
Würde der Marktplatz mit dem Alten Rathaus nicht zu klein?
Mit dem wieder aufgebauten Alten Rathaus verliefe die östliche Raumkante des Marktplatzes entlang der Linie Kaufhof-Erweiterungsbau (Westseite) - Einmündung Große Märkerstraße. Der hallesche Marktplatz umfasst jetzt 16.770 m² – ohne die Grundflächen des Roten Turms und des Händeldenkmals. Er würde um die Grundfläche des Alten Rathauses und das Areal zwischen Altem Rathaus und Ratshof-Gebäude kleiner, d.h. um insgesamt ca. 2.930 m². Aber der Marktplatz wäre selbst dann mit den verbleibenden ca. 13.840 m² immer noch bemerkenswert groß. Dagegen weist der Marktplatz in Leipzig „nur“ 10.609 m² auf. Großveranstaltungen dort zeigen aber immer wieder, dass dies ausreicht.
Durch die Beseitigung der Umbauung des Roten Turms und die Verlegung der Straßenbahntrasse wurde zusätzlicher Raum für Handel und Wandel gewonnen. Zwischen Ratshof und Altem Rathaus könnte der eigentliche Ratshof wieder entstehen und zu einem Kleinod der Platzgestaltung werden. An der Rückseite des Alten Rathauses aufgestellte Plastiken, geschaffen von Studierenden der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein und von weiteren halleschen Künstlern, verliehen dem Platz einen besonderen Reiz. Freiluft-Konzerte aller Art, Film- und Theateraufführungen, Bauern-, Mittelalter-, Blumen-, Kunst-, Töpfer- oder Trödelmärkte auf dem Ratshof ließen einen weiteren Anziehungspunkt am Marktplatz entstehen.
Für größere Veranstaltungen bietet sich in der Innenstadt auch der Hallmarkt an. Der Weihnachtsmarkt ließe sich z.B. in Richtung Graseweg, Domplatz erweitern.
Woher wissen Sie, dass die Mehrheit der Bürger den Wiederaufbau des Alten Rathauses wünscht und die Fassade des Kaufhaus-Erweiterungsbaus als abstoßend oder deplatziert empfindet?
Bei Unterschriftensammlungen wurden in der Regel von mindestens 60 % der Angesprochenen Unterschriften (mit Anschrift!) für den Wiederaufbau des Alten Rathauses und für eine historische Fassade am Kaufhof-Erweiterungsbau geleistet.
Dieses Ergebnis spiegelte sich auch im (verschwundenen!) Gästebuch der Ausstellung zum Marktplatz-Architekturwettbewerb (1994) wider. Eine Befragung mehrerer Hundert Personen, die Schüler 2001 durchführten, ergab ein ähnliches Resultat. – Offenbar wegen der Popularität des Anliegens sprach sich die SPD im kommunalpolitischen Programm von 1990 für den Wiederaufbau des Alten Rathauses und des Waagegebäudes aus.
Die hohe Akzeptanz von Rekonstruktionen verdeutlicht auch folgendes Zitat: "Bei einer repräsentativen Befragung des Instituts Forsa im Auftrag der Bundesstiftung Baukultur waren 80 % aller Teilnehmer für den Wiederaufbau von historischen Gebäuden und 15 % dagegen. Besonders hoch war die Zustimmung zu Rekonstruktionen unter den Frauen (83 %) und den 18- bis 29-Jährigen (86 %). Auf die Frage, ob historische Gebäude auch bei anderer Nutzung wiederaufgebaut werden sollten, antworteten 80 % aller Teilnehmer mit 'ja' und 16 % mit 'nein'." [Baukulturbericht 2018/19 „Erbe – Bestand – Zukunft“, S. 170; zitiert nach https://de.wikipedia.org/wiki/Rekonstruktion_(Architektur)] Sollte diese Akzeptanz in der Händelstadt grundlegend anders sein?
Passt denn der neue Kaufhaus-Erweiterungsbau nicht zum Ratshof?
In seiner Wuchtigkeit/Dominanz möglicherweise. Allerdings ist der Ratshof, wie der Name sagt, das Hofgebäude, vor dem sich das Alte Rathaus befand. Ein Neubau sollte jedoch mit dem Architekturensemble Marktplatz harmonieren und nicht mit einem – zur Zeit noch sichtbaren – Hinterhaus.
Die bunkerähnliche, fensterarme Gestaltung des Kaufhauses passt allerdings nicht zum Ratshof mit seinen vielen Fenstern.
Hätten Sie nicht schon eher für eine altstadtverträgliche Bebauung der Markt-Ostseite werben sollen?
Das haben wir – und andere – getan. Ein Schreiben vom 10.8.2000 an die damalige Oberbürgermeisterin ist ein Beleg dafür. Dort heißt es: „Eine behutsame, feinfühlige und vorausschauende Bebauung der Nordostecke mit Gespür für Stadtgeschichte ist sicherlich ein wichtiger Schritt bei der Wiederherstellung der Schönheit des halleschen Marktplatzes.“
Vor der Stadtratssitzung vom 13.12.2000 (Zuteilungsbeschluss für Investor Frankonia, Nutzer Kaufhof) folgten zahlreiche weitere Schreiben, Offene Briefe, z. T. mit Unterschriftenlisten. Auch danach wurde versucht, eine historisierende Gestaltung des Kaufhauses zu erreichen.
Es bleibt die Frage, weshalb maßgebliche Personen in (Lokal-)Politik und Wirtschaft damals nicht selbst erkannten, welchen Image-Schaden sie dem Denkmalbereich Marktplatz und der Stadt Halle zugefügt haben.
Ist es nicht zu spät, sich für eine Veränderung der Kaufhoffassade zu engagieren?
Die Architekturgeschichte belegt, dass Gebäude immer wieder verändert wurden, wenn sie nicht mehr gefielen. Ein überzeugendes Beispiel ist die gelungene Umgestaltung des Marktplatzes in Halles Partnerstadt Hildesheim (Wiederaufbau des Knochenhaueramtshauses, Fassadenrekonstruktion). Auch die Fassade der halleschen Ratswaage wurde in den 1830er Jahren umgestaltet. – Der Bürgerinitiative ist bewusst, dass Bürger und Gäste noch jahrelang den Anblick des „Klotzes von Halle“ ertragen müssen. Wir wollen jedoch einer Gewöhnung entgegenwirken. Deshalb wird das Problem immer wieder angesprochen, damit eines Tages (alte oder neue) Eigentümer bzw. Mieter der Immobilie aus Eigeninteresse und aus Verantwortungsgefühl gegenüber dem Denkmalbereich Hallescher Marktplatz eine Veränderung vornehmen.
Wer soll die Ratswaagen-Fassade am Kaufhof bezahlen?
Der jetzige oder künftige Eigentümer der Immobilie Markt 24, dem aus Image-Gründen daran liegt, dass die marktseitige Fassade von einer deutlichen Mehrheit der Bürger und Gäste angenommen wird.
Es gibt durchaus Investoren/Kaufhausbetreiber, die wissen, dass man mit historischen Gebäuden bzw. Fassaden Sympathien gewinnen und Geld verdienen kann. Die Rekonstruktion der Fassade des Braunschweiger Schlosses vor einem Einkaufszentrum dürfte Kunden eher anziehen als abschrecken.
Wie kann das Ratswaage-Grundstück (Markt 24) genutzt werden?
Das Ratswaage-Grundstück (z. Zt. Kaufhof-Erweiterung) wird mittelfristig Kaufhausstandort bleiben. Nach Aussage des Zeugen S. der Firma F. (vgl. W. Bressel: "Der Klotz von Halle", 1. Aufl. 2006, S. 98) sei eine Nutzungsdauer von 13,5 Jahren geplant. Es ist nicht auszuschließen, dass sich der augenblickliche oder künftige Eigentümer dieser Immobile eines Tages von einem Um- oder Neubau überzeugen lässt. Es könnte ein Kaufhaus mit „Erlebniswert“ werden oder ein Hotel. Vielleicht kehrt auch die Universität eines Tages an den Standort ihres einstigen Hauptgebäudes zurück. Benötigt das oben genannte Ausstellungszentrum der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina weiteren Raum, so ließe er sich dort schaffen – mit Zugang vom Alten Rathaus über die rekonstruierte Brücke zur Ratswaage.

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